von krh » 02.08.2015, 08:38
Guten Morgen liebe qwerty,
JA (bitte!)
- für mich bist du das längst
.
Deine Antworten hier und was du mir gestern geschrieben hast, sind nicht nur extrem gut - verständlich, aufschluss- und lehrreich - geschrieben und dargestellt, deine gestrigen Feststellungen zum Verhältnis zwischen den "Regeln" bzw. "Vorschriften" und der Sprache und zu den beiden "Seite[n] der Rechtschreibreform-Medaille" lassen auch klar erkennen, dass du über enorm viel Erfahrung, Fachkompetenz und Sprachgefühl verfügst.
Alle deine Beiträge und was du mir gestern - heute ja auch schon wieder, ich
DANKE dir so sehr!! - geschenkt hast, diese anschauliche Erläuterung eines schrittweisen, strategischen Vorgehens, sind
druckreif. Ich meine/schreibe dies nicht zum Spass, liebe qwerty, sondern ganz im Ernst: Wenn du ein Buch (es könnte ja auch ein kleines Bändchen sein
) schreiben würdest - ich würde mich darauf (bzw. hinein-) stürzen.
Dein gestriges, nun direkt vor mir platziertes Schreiben beschäftigt mich sehr. Gerade im Zusammenhang mit dem erwähnten, von dir s o lieb schon wieder beantworteten Satzbeispiel. Wohl fast stur vor allem auf dem zweiten Weg (durchs Dickicht) tappend, habe ich weit über hundert Karteikärtchen verfasst und Regeln auswendig gelernt, so dass ich beispielsweise die im "Handbuch Korrekt und stilsicher schreiben" (Duden 2013) aufgeführten Merkmale von Haupt- und Gliedsätzen durchaus 'im Kopf' (bzw. im Gedächtnis) habe. Geht es aber darum, in einem konkreten und auch noch 'fremden' (und nicht beispielhaft in einem Lehrbuch stehenden) Satz dessen "Bau" zu durchschauen und hernach die Kommas korrekt zu setzen oder zu berichtigen, macht sich mein Mangel an dem von dir genannten "Sprachgefühl" auf eklatante Weise bemerkbar und mein nicht wirklich durchschautes (NICHT-)"Wissen" erweist sich als untauglich für das meiste, was - zumal in solch 'literarischen' Texten - ausserhalb meiner Lehrbücher steht.
In der Hoffnung, dies überhaupt zu dürfen (??), werde ich alle deine Antworten auf meine Fragen ausdrucken und für mich in einem eigens dafür gegründeten 'qwerty-Ornder' (hast du eine Lieblingsfarbe, so dass ich einen Ordner in dieser Farbe beschaffen kann?) ablegen. Und ganz ehrlich hoffen, dass du - sofern du willst/magst - ein Buch schreibst. Es hätte gewiss nicht nur bei mir grössten Erfolg.
Von Herzen wünsche ich dir einen schönen Sonntag und DANKE dir für deine unschätzbare Hilfe
krh
Guten Morgen liebe qwerty,
JA (bitte!) :D :D - für mich bist du das längst :) .
Deine Antworten hier und was du mir gestern geschrieben hast, sind nicht nur extrem gut - verständlich, aufschluss- und lehrreich - geschrieben und dargestellt, deine gestrigen Feststellungen zum Verhältnis zwischen den "Regeln" bzw. "Vorschriften" und der Sprache und zu den beiden "Seite[n] der Rechtschreibreform-Medaille" lassen auch klar erkennen, dass du über enorm viel Erfahrung, Fachkompetenz und Sprachgefühl verfügst. [i]Alle[/i] deine Beiträge und was du mir gestern - heute ja auch schon wieder, ich [b]DANKE[/b] dir so sehr!! - geschenkt hast, diese anschauliche Erläuterung eines schrittweisen, strategischen Vorgehens, sind [b]druckreif[/b]. Ich meine/schreibe dies nicht zum Spass, liebe qwerty, sondern ganz im Ernst: Wenn du ein Buch (es könnte ja auch ein kleines Bändchen sein :) ) schreiben würdest - ich würde mich darauf (bzw. hinein-) stürzen.
Dein gestriges, nun direkt vor mir platziertes Schreiben beschäftigt mich sehr. Gerade im Zusammenhang mit dem erwähnten, von dir s o lieb schon wieder beantworteten Satzbeispiel. Wohl fast stur vor allem auf dem zweiten Weg (durchs Dickicht) tappend, habe ich weit über hundert Karteikärtchen verfasst und Regeln auswendig gelernt, so dass ich beispielsweise die im "Handbuch Korrekt und stilsicher schreiben" (Duden 2013) aufgeführten Merkmale von Haupt- und Gliedsätzen durchaus 'im Kopf' (bzw. im Gedächtnis) habe. Geht es aber darum, in einem konkreten und auch noch 'fremden' (und nicht beispielhaft in einem Lehrbuch stehenden) Satz dessen "Bau" zu durchschauen und hernach die Kommas korrekt zu setzen oder zu berichtigen, macht sich mein Mangel an dem von dir genannten "Sprachgefühl" auf eklatante Weise bemerkbar und mein nicht wirklich durchschautes (NICHT-)"Wissen" erweist sich als untauglich für das meiste, was - zumal in solch 'literarischen' Texten - ausserhalb meiner Lehrbücher steht.
In der Hoffnung, dies überhaupt zu dürfen (??), werde ich alle deine Antworten auf meine Fragen ausdrucken und für mich in einem eigens dafür gegründeten 'qwerty-Ornder' (hast du eine Lieblingsfarbe, so dass ich einen Ordner in dieser Farbe beschaffen kann?) ablegen. Und ganz ehrlich hoffen, dass du - sofern du willst/magst - ein Buch schreibst. Es hätte gewiss nicht nur bei mir grössten Erfolg.
Von Herzen wünsche ich dir einen schönen Sonntag und DANKE dir für deine unschätzbare Hilfe
krh