Hallo zusammen,
meine Tochter geht die 3. Klasse einer Hessischen Grundschule.
Heute hat die eine Deutsch-Klassenarbeit zurückbekommen.
Sie hat 26 von 30 Punkten erreicht und dafür "nur" eine 2- erhalten.
Das kam mir tatsächlich ein wenig komisch vor. Ich habe ein paar "Notenrechner" im Netz angeschmissen. Das Ergebnis lag immer zwischen 1- und einer glatten 2.
Kann mir bitte jemand sagen, ob es eine Art offiziellen / amtlichen Punkteverteilschlüssel gibt oder wonach sich die Lehrer richten müssen.
Besten Dank!!!
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-> Grunschule Notenberechnung einer Klassenarbeit
Falsches Forum!!!Besten Dank!!!
Tipp: Stell deine Fragen direkt an die Lehrerin ...
Trampolina Bierbauch hat geschrieben: ↑05.07.2021, 22:19Falsches Forum!!!Besten Dank!!!
Tipp: Stell deine Fragen direkt an die Lehrerin ...
Ich würde nicht einmal die Lehrerin damit behelligen und mich darauf beschränken, dem Kind Freude an der Schule zu machen.
Lieber Aracan,
ich bin zufällig selbst im Schuldienst tätig und kann dir versichern, dass auch keineswegs alle Eltern ein erfreuliches Verhalten an den Tag legen. Im Gegenteil, es gibt da so einige ehrlose Subjekte, die an einer simplen und freundlichen Klärung offener Fragen von Anfang an gar kein Interesse haben, sondern im Verbund mit ihrem hochbegabten Nachwuchs stets nach Gelegenheiten Ausschau halten, sich allwöchentlich direkt bei der Schulleitung über irgendwelche Quisquilien zu beschweren, Zitate aus dem Kontext zu reißen etc. Ergo: Man trifft da mitunter auf feige Denunzianten und Heckenschützen, wie sie im Buche stehen. Vor solchen Leuten empfinde ich nur noch Ekel und Abscheu.
ich bin zufällig selbst im Schuldienst tätig und kann dir versichern, dass auch keineswegs alle Eltern ein erfreuliches Verhalten an den Tag legen. Im Gegenteil, es gibt da so einige ehrlose Subjekte, die an einer simplen und freundlichen Klärung offener Fragen von Anfang an gar kein Interesse haben, sondern im Verbund mit ihrem hochbegabten Nachwuchs stets nach Gelegenheiten Ausschau halten, sich allwöchentlich direkt bei der Schulleitung über irgendwelche Quisquilien zu beschweren, Zitate aus dem Kontext zu reißen etc. Ergo: Man trifft da mitunter auf feige Denunzianten und Heckenschützen, wie sie im Buche stehen. Vor solchen Leuten empfinde ich nur noch Ekel und Abscheu.
Ach Schnuckerzecke, das kann ich gut verstehen. Mir meinerseits liegt es fern, die Schule unnötig zu belästigen, wozu ich bei einer 14-Jährigen mit Notenschnitt <2 ja auch keine Veranlassung habe. Wenn ich allerdings einerseits innerhalb von 30 Minuten ein E-Mail samt Scan bekomme, weil das Kind ein Blatt in seinem Block vollgeschmiert hat (keine Schimpfwörter!) und andererseits sechs Wochen lang nichts davon erfahre, dass sich im Homeschooling über 60 (leicht erklärbare, aber trotzdem) Fehlstunden angesammelt haben, dann fange ich an, mich zu fragen, innerhalb welchen pädagogischen Konzepts ich da mit dem betreffenden Lehrkörper an einem Strang ziehen soll.
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